Toninstallation, vier Aussenmikrofone, acht Transducer, Resonanzkasten aus Papier (ca. 250 x 150 x 6cm).
Der Begriff der Kawanna bedeutet soviel wie Absicht oder Hingabe. Ich habe in dieser Arbeit, die Stadtgeräusche in das Rascheln von Papier übersetzte, versucht Alltagsgeräusche zur Grundlage einer Arbeit zu machen.
Ausstellung: Kunstverein im Richard-Haizmann-Museum, Niebüll, 1999.